SC EMPOR
Mörsdorf e.V.

1.Mannschaft : Spielbericht (2007/2008)

Kreisliga
17. Spieltag - 08.03.2008 14:00 Uhr
SC Empor Mörsdorf   SV Thalbürgel
SC Empor Mörsdorf 5 : 3 SV Thalbürgel
(2 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Mirko Hirschleber, Steffen Burgstedt, Andreas Seidemann, Bülent Ülker

Assists

2x Mirko Hirschleber, Thomas Willner, Andreas Seidemann

Zuschauer

25

Torfolge

0:1 (03')SV Thalbürgel
1:1 (10')Bülent Ülker (Andreas Seidemann)
2:1 (26')Mirko Hirschleber per Elfmeter (Thomas Willner)
2:2 (46')SV Thalbürgel
3:2 (50')Andreas Seidemann (Mirko Hirschleber)
3:3 (72')SV Thalbürgel
4:3 (77')Mirko Hirschleber per Weitschuss
5:3 (82')Steffen Burgstedt per Kopfball (Mirko Hirschleber)

Kommentar zum Spiel

Der Blick auf die Torfolge sagt viel über den Spielverlauf aus: Beide Mannschaften lieferten sich ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel bei dem lange der Sieger nicht feststand. Erst als sich in der Schlußphase der SCE mit zwei Toren absetzten konnte, war die Entscheidung gefallen. Sicher, fußballerische Leckerbissen zeigten beide Mannschaften wenig, sieht man mal von den beiden Toren zum 2:2 (Thalbürgel) und 3:2 (Mörsdorf, A. Seidemann) ab, langweilig war das alles in allem faire Spiel nicht. Gastgeber wie Gäste ließen klare Torchancen aus und vergaben somit mögliche Führungen, vielleicht sogar frühzeitigere Spielentscheidungen. Beide Mannschaften waren offensiv ausgerichtet und suchten den Torerfolg. Somit gab es viele Starfraumszenen und Angriffsversuche. Nicht immer zeigten sich dabei die Abwehrreihen auf der Höhe der Aufgaben. Vor allem der Torhüter der Thalbürgeler konnte nicht die Sicherheit seiner Vorderleute ausstrahlen und hatte an vier Gegentoren deutlichen Anteil. In der Mörsdorfer Abwehr stimmte ebenso nicht alles, Ch. Hädrich war nicht so sicher wie gewohnt, im Manndeckerbereich gab es auch einige Stellungsfehler und letztlich agierte R. Beier im Tor auch nicht so souverän wie gewohnt. Nichts desto Trotz, der Einsatz und der Siegeswillen stimmte und wurde belohnt, als man zum Ende noch einmal zulegen konnte. Die Revanche für das mieserabele Hinspiel war geglückt. Nun gilt es das Erfolgserlebnis in den folgenden beiden Heimspielen für einen kleine Serie zu nutzen.

Was bleibt noch zu sagen? Die Partie hatte mit M. Manthey einen sehr guten Schiedsrichter. Schauspielerisches Talent zeigte in der zweiten Halbzeit auf der rechte Seite ein Thalbürgeler Spieler. Zum Kunstpreis reichte sein Können nicht, aber eine gelbe Karte war diese Einlage schon wert gewesen, oder.....