1.Mannschaft : Spielbericht (2007/2008)
9. Spieltag - 20.10.2007 13:00 Uhr
SV Eintracht Camburg II | SC Empor Mörsdorf | |||
1 | : | 5 | ||
(0 | : | 1) |
Aufstellung
C. Tampe | |||
M. Hirschleber | A. Lehmann (51' R. Beier) |
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D. Blumentritt | |||
A. Müller | T. Willner | ||
R. Heuschkel | |||
A. Opitz (75' R. Kirstein) |
S. Burgstedt (65' A. Seidemann) |
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C. Hädrich | |||
R. Rocke |
Spielstatistik
Tore
3x Mirko Hirschleber, Andreas Müller, Andreas SeidemannAssists
2x Christian Tampe, Andreas Müller, Robert BeierZuschauer
25Torfolge
0:1 (08') | Mirko Hirschleber (Christian Tampe) |
0:2 (66') | Mirko Hirschleber per Freistoss |
0:3 (69') | Mirko Hirschleber per Elfmeter (Andreas Müller) |
1:3 (76') | SV Eintracht Camburg II |
1:4 (77') | Andreas Seidemann per Kopfball (Robert Beier) |
1:5 (87') | Andreas Müller (Christian Tampe) |
Kommentar zum Spiel
Wieder stand am Ende ein klarer Sieg für den SCE zu Buche, diesmal auf Gegners Platz. Damit gelang eine Bestätigung der sehr guten Leistung der Vorwoche und man kann mit Zuversicht in das richtungsweisende Spiel gegen Zwätzen II am nächsten Wochenende gehen. Erneut bemühte sich die Mannschaft das spielerische Element zum Tragen zu bringen. M. Hirschleber traf dreimal hintereinander: Mit Kunstschuß (mit dem rechten Fuß!), Kunstfreistoß und platziertem Strafstoß. Aus dem Spiel heraus gelangen A. Seidemann und A. Müller sehenswerte Tore. Auf zwei Positionen war die Startelf im Vergleich zur Vorwoche verändert, es tat dem Spiel keinen Abbruch. Nicht unwesentlich auch die Tatsache, das alle drei eingewechselten Spieler nahtlos in das Spiel fanden und auf dem Niveau der Ausgewechselten weitermachten. Alles in Butter? Na ja ganz dann doch nicht. Als der Schiedsrichter in der ersten Halbzeit zweimal zu unrecht auf Abseits entschied ( Lehmann wäre dabei mit einem Tor erfolgreich gewesen), kam man aus dem Rhythmus, diskutierte das eine oder andere Mal und ließ den Camburgern mit dem 1:0 Pausenstand noch ein wenig Hoffnung auf ein gutes Resultat. Diese "Schaltpausen" müssen noch unbedingt abgestellt werden, denn stärkere Gegner nutzen einen solchen Phase der Unkonzentriertheit wohl auf jeden Fall aus. Auch der Gastgeber bestrafte einen Nachlässigkeit beim Stand von 3:0 mit einem Gegentor, völlig unnötig!
Was bleibt noch zu sagen? Anerkennung beiden Mannschaften für ein faires Spiel, ein hervorragend gepflegter Rasen und ein Stadionsprecher, der zu Beginn des Hauptspieles den Mörsdorfern noch ein Tor mehr zusprach.